Formen und Farben der marchegianischen Landschaft
Sehenden Auges durch die Jahreszeiten: Formen und Farben die marchegianische Landschaft
Nähe und Ferne. Wer im Ferienmodus von italienischen Ferien angekommen ist, beginnt die marchegianische Landschaft zu genießen. Vom Haus aus schweift der Blick über die Umgebung und entdeckt immer wieder Neues.
Vom MONTE MURANO aus blickt man nicht nur auf Mergo und sein Urlaubsdomizil, der Blick geht weit über die Hügel, bis ans Meer und bis zu den schroffen Felsenformationen von San Marino.
Auf der Entdeckung von Formen und Farben kann sich das Auge gar nicht satt sehen. Im Sommer sind es die Sonnenblumenfelder, die den Blick anziehen. Sie liefern das Sonnenblumenöl, das erst im Spätsommer geerntet wird.
Aus der Nähe und aus der Ferne sind Sonnenblumen ein Wunderwerk der Natur. Auch Fibonacci und mit ihm viele andere haben darüber nachgedacht, nach welchen Gesetzen die Natur arbeitet.
Die Marche sind in ihrer landschaftlichen Schönheit so vielfältig, hier kann man auch die Jahreszeiten noch richtig erleben. Sehenden Auges durch die Landschaften zu reisen, auch das sind italienische Ferien.
Kaum scheint die Sonne, werden die Farben intensiv. Auch in den Wintermonaten. Und Formen und Farben treten hervor.
Der Himmel lässt sich für das Auge immer wieder neue Formen einfallen. Innerhalb von Minuten verändert sich das Bild wieder zu neuen Formen.
Erde und Himmel sind für das Auge nur mehr noch schwer zu unterscheiden. Wo endet die Nähe, wo beginnt die Ferne?