Olivenernte im Januar – auch das können italienische Ferien sein!

Oliven im Januar ernten? Auch das geht, vorausgesetzt sie hängen noch an den Bäumen. Gesunde Oliven lassen sich auch von einem starken Wind nicht so leicht herunterschütteln. Auch Regen oder ein wenig Schnee können den Oliven nicht so leicht etwas anhaben.

Vereinzelte Bäume tragen noch Früchte und sind noch abzuernten. Auch wenn es noch ziemlich mühsam ist, in diesem Jahr sind die Oliven besonders schön und es lohnt sich zu ernten.

Die Oliven sind jetzt im Vergleich zu Ende Oktober/Anfang November sehr reif und haben viel an Flüssigkeit verloren. Der Ölgehalt dagegen ist deutlich gestiegen: Liegt er zu Beginn der Ernte bei ca. 10 %, so sind jetzt 20 % und mehr keine Seltenheit. Von einer Kiste mit 20 kg Oliven bekommt man 4 Liter Öl, das lohnt sich allemal.

Wenn also das Wetter mitmacht, können die noch am Baum hängenden Oliven auch Im Januar noch geerntet werden und entweder zu Öl verarbeitet oder eingelegt werden.

Die Oliven werden von den Blättern getrennt, gewaschen und dann zu Öl verarbeitet.

Auch in der Olivenmühle herrscht noch reger Betrieb. Viele Kleinbauern arbeiten seit Mitte Oktober und ernten Tag für Tag, wenn es das Wetter erlaubt.

Bei Sonnenschein macht es viel Spaß draußen zu sein. Das Licht ist sehr abwechslungsreich, immer wieder herrscht anderes Licht. Die Olivenernte im Januar hat seine besonderen Reize. Immerhin eine Vorstellung davon, was italiensiche Ferien ausmachen.

Trotz der Ferien: Arbeiten in frischer Luft bei immer noch angenehmen Temperaturen bringt ein schönes Resultat: Bestes Öl und Essoliven für das ganze Jahr. Und sollte es mal einen Regentag geben, dann gibt es sicher eine andere schöne Beschäftigung. Auch mit dem Schneiden einzelner Bäume kann man beginnen.

Auf diese Weise werden es dann zwei bis drei Kisten voller Oliven pro Tag, was immerhin 10 Liter reines Olivenöl ergibt.

Hier läuft filtriertes Olivenöl in einen der Stahlkanister. Dann heißt es das Olivenöl kühl und trocken lagern, bis zur Abfüllung in die Flaschen.

 

Nach der Olivenernte

Zeit zu kosten, Zeit zu genießen

Das Olivenöl ist in der mediterranen Küche durch das ganze Jahr ein unverzichtbarer Begleiter. In jedem italienischen Haushalt käme es einer Katastrophe gleich, wenn das Olivenöl zur Neige ginge. Fällt in einem Jahr die Olivenernte einmal nicht so gut aus – was in letzter Zeit häufiger der Fall war – , dann wachsen die Sorgen.

Wie selbstverständlich und doch unverzichtbar ist es auch Teil unserer Küche geworden.

Was für ein Augenblick, wenn das neue Olivenöl zum erstenmal auf den Tisch kommt! Die Belohnung  für ein Jahr Arbeit. Und dass es die Natur gut mit uns gemeint hat.

… ein wenig Weissbrot, vielleicht etwas getoastet, vielleicht mit einer Knoblauchzehe leicht eingerieben, dann das frische Olivenöl darüber träufeln: Duft und Geschmack des Öls treten hervor. Alle diskutieren…

… ein paar Scheiben von frischem Fenchel, etwas grobes Salz darüber und frisch gemahlener Pfeffer … Das lässt die Geschmacksstoffe hervortreten…

… in Scheiben geschnittene Tomaten, etwas Salz und etwas Pfeffer … darauf das neue Öl.

… und gerade auch das “Arme-Leute-Rezept” Spaghetti, aglio, olio e peperoncino ist der Moment, wo sich zeigt, was ein fruchtiges neues Öl alles kann: Rückbesinnung darauf, wie gut ein echtes unverfälschtes Olivenöl schmeckt.

Und gerne natürlich ein Gläschen Weisswein dazu, frisches Weissbrot … und viele gute Freunde. Gute Gespräche.

Die Olivenmühle – zwischen Tradition und Fortschritt

Die Olivenmühle von heute: ohne Romantik – dafür aber mit hochwertigstem Olivenöl als Endprodukt

Ernten ist die eine Seite, aber dass dann aus den vielen Oliven auch das beste Öl wird, dafür sorgen heute moderne Ölmühlen. Bei der Diskussion um Tradition und Fortschritt bei der Wahl der Ölmühle sollte aber nicht vergessen werden, dass das meiste Olivenöl eher untraditionell in Abfüllstationen hergestellt wird, die eher Labors ähnlich sind.

Für das Ernten und die Olivenmühle gibt es drei wichtige Regeln:

  • Schnelligkeit

Oliven müssen sofort nach der Ernte verarbeitet werden. Das lange Herumliegen in Säcken sollte der Vergangenheit angehören, trotzdem sieht man es immer wieder. Die Wahrheit ist aber leider oft, dass Oliven vor dem Pressen in Lastwagen lange Wege hinter sich haben. Damit wird in Kauf genommen, dass der Säuregehalt ansteigt.

So aber arbeitet man richtig: Die geernteten Oliven schütten die Ernter in luftdurchlässige Kisten, Diese kommen innerhalb von Stunden, mindestens am gleichen Tag in die Olivenmühle. Zeit ist hier Qualität.

  • Sauberkeit

Schon bei der Ernte fängt Sauberkeit an. Die Ernter trampeln nicht auf den Oliven in den Netzen herum. Man sammelt sie in Kisten und bewahrt sie an einem kühlen Ort auf. Auch wenn es sich nur um Stunden bis zum Transport zur Ölmühle handelt.

  • Temperatur

Oft hört man immer auch noch von “Kaltpressung”. Doch bei den modernen Oivenmühlen spricht man eher von Extraktion. Bei diesem schonenden Verfahren darf die Temperatur 27° nicht übersteigen. Nur die Abfallberge aus der ersten Extraktion bzw. Pressung werden dann unter hohen Temperaturen und unter Einsatz von Chemie weiterverarbeitet. Dieses Öl minderer Qualität wird dann den handelsüblichen Ölen untergemischt.

In der Olivenmühle trennt ein Gebläse die Blätter von den Oliven. Diese werden am Ende eines Förderbands weggeblasen und türmen sich zu einem kleinen Berg auf.

Danach bekommen die Oliven ein Wasserbad. Das ist Fortschritt. Und Sauberkeit.

  • Zweikammersystem

Die gewaschenen Oliven werden zerkleinert und kommen unter Ausschluss von Sauerstoff über einen Schlauch in einen Zwei-Phasen-Decanter. Die Temperatur darf 27° nicht übersteigen.

Mit diesem System wird verhindert, dass es zur Oxidation kommt. Der Säuregehalt wird minimiert, das Olivenöl behält seine wertvollen Inhaltsstoffe. Es wird und bleibt ein gesundes Lebensmittel.

Wahl zwischen Tradition und Fortschritt: die Olivenmühle

Damit gehört die Romantik mit dem mahlenden Mühlstein oft der Vergangenheit an. Im Hintergrund noch der alte Mühlstein als Erinnerung an die Tradition.

Fast alle prämierten Olivenöle werden heute im modernen Verfahren mit dem Zweikammersystem hergestellt.

Das Olivenöl wird auf diese Weise nicht mehr durch Druck, sondern durch Extraktion gewonnen.

Früher: Ein mahlender Mühlstein zerkleinerte die Oliven. Der dann entstehende Brei wird auf Bastmatten verteilt und zu einem Turm aufgeschichtet, der dann in die Presse kommt. Dann schließlich zentrifugiert man das Gemisch aus Fruchtwasser und Öl und das Öl wird abgeschieden.

Heute arbeiten wir nach dem modernsten Verfahren. Nur in einer Hinsicht sind wir vielleicht von vorgestern: Wir arbeiten streng biologisch, unsere Oliven sind unbehandelt. Das ist Fortschritt: Olivenöl ohne Pestizide.

Nur reife und gesunde, nicht überreife und faulige Oliven garantieren ein hochwertiges Olivenöl mit Wiedererkennungswert.

Der Ölgehalt einer Olive geht meist von 10 % bis 16 %.

Wer sich eine Auszeit nehmen möchte: Bei der Olivenernte dabei sein und die Gewinnung von reinem Olivenöl miterleben, auch das sind italienische Ferien. Ende Oktober, Anfang November ist es wieder soweit.

Letzter Erntetag

Das Wetter – die Aussichten

Schönes angenehm mildes Herbstwetter ist ideal zum Ernten. So war es auch dieses Jahr. Sollte es regnen, wird die Ernte unterbrochen, es ist gefährlich für die Erntehelfer und auch nicht gut für die Qualität des Öls.

 

Das Jahr 2017 war für uns ein außergewöhnliches Jahr für das Olivenöl, denn die Oliven sind ohne Makel und schön gereift: Sie tragen viele heisse Sommertage in sich und konnten im Herbst schön ausreifen.

Der Ertrag steigerte sich kontinuierlich von 13 bis auf über 14,5 Prozent Ölgehalt.

Wir kommen wie immer ohne Chemie aus. Gespannt warten wir auf die Ergebnisse der Analyse. Ob wir wohl wieder an den sagenhaften Säuregehalt von 0,03 % erhalten wie vor zwei Jahren? (Zum Vergleich: Laut EU-Verordnung sind für Natives Olivenöl extra 0,8 %  erlaubt!) Ein möglichst niedriger Säuregehalt ist ein Ausdruck für die Qualität des Öls. Und diese Qualität erreichen wir durch sauberes professionelles Arbeiten:

  • Wahl des richtigen Erntezeitpunkts
  • Zeitnahes Pressen der frisch geernteten Oliven
  • Kaltes Pressen der Oliven (unter 27°)
  • Neues Verfahren der Ölgewinnung ohne Hinzugabe von Wasser (unter Ausschluss von Sauerstoff)

Billiges Olivenöl zahlt sich aus … aber nur für die großen Abfüller!

Gepantschtes Olivenöl für 3,99€ – das zahlt sich aus!

Hauptsache billig. Und auch noch gesund und bio noch dazu? Es ist unmöglich. Und leicht zu verstehen warum. Und trotzdem funktioniert die Gelddruckmaschine mit billigem und gepantschtem Olivenöl wie geschmiert.

Viele kleine Olivenbauern ernten in Handarbeit Jahr für Jahr ihre Olivenbäume ab. Die Olivenernte in den Monokulturen aber funktioniert nach ganz anderen Methoden.

Den Markt um das Olivenöl bestimmen nicht die vielen Kleinbauern, sondern teilen sich die großen Abfüller untereinander auf. Jedes Mittel ist ihnen dabei recht, Hauptsache der Kunde greift im Supermarkt zur billigen Flasche.

Dabei weiß jeder, dass bei kaum einem Lebensmittel so viel gepanscht wird wie bei Olivenöl. Auf dem Markt gibt es fast ausschließlich Olivenöl der höchsten Gütequalität, also “natives Olivenöl extra”, alles angeblich kalt gepresst. Was aber passiert mit dem Öl zweiter und dritter Qualität? Wird es vielleicht entsorgt? Schaut man genauer hin, wird es es sehr schnell unappetitlich. Und gesund ist das billige Öl schon lange nicht mehr, weil es nicht die Inhaltsstoffe enthält, die frisches und reines, vor allem aber nicht-raffiniertes Olivenöl enthält.

Sechs bis zehn Kilo Oliven braucht man für einen Liter Öl. Ein fleißiger Ernter schafft am Tag 60 bis 80 Kilo Oliven, wenn alles gut läuft ergeben das 10 Liter Öl pro Tag und pro Person.

 

Die erste Olive eines frisch gepflanzten Olivenbaums, aber wer wird einmal die Oliven dieses Baumes ernten?

In der Tat: Immer mehr Olivenbauern geben auf. Oft ist beim Generationenwechsel Schluss. Niemand hat mehr Lust und Zeit, sich um den Olivenhain zu kümmern. Dann verwildern die Bäume, und die von der Kultur des Olivenbaums geprägte Landschaft verändert sich.

Bleiben davon nur die Postkartenfotos?

Fazit: Wer das gepantschte, billige Öl der Grossabfüller kauft, “leistet” seinen Beitrag zur Verödung der Mittelmeerlandschaft, weil es für viel Bauern keinen Sinn macht, die Olivenhaine zu pflegen.

Und welche Kosten fallen bei einem biologisch arbeitenden Betrieb für die Herstellung eines unverfälschten Olivenöls an?

Am aufwändigsten sind zunächst das Ernten der Oliven im Herbst und das Schneiden der Bäume im Frühjahr. Das ist Handarbeit.

Im Frühjahr wird in der Regel gedüngt, in unserem Fall mit Pferdemist.

Einmal oder zweimal im Jahr wird der Olivenhain gemäht. Das geschieht entweder mit der Motorsense oder mit dem Traktor.

Beim Ernten kommen Netzte zum Einsatz. Die mit den Oliven gefüllten Kisten wiegen 25 kg. Sie müssen zur Olivenmühle gebracht werden:

Für jedes Kilo verlangt die Olivenmühle 20 Cent (pro Liter Öl also ca. 1,60 €)

Die Flasche kostet incl. Verpackung va. 0,80 €.

Es ist offensichtlich, dass die Herstellung eines Liters Olivenöl nicht unter 15 € machbar ist. Und es ist schwer zu ertragen, dass gepantsches Öl als höchste Güteklasse “Extra Vergine” verkauft werden darf. Das zwingt die vielen kleinen Olivenbauern zum Aufgeben.

Die kleinteilig gegliederte Landschaft, typisch für die Marken, wird ihr Gesicht verändern und so nicht mehr existieren.

Olivenbaumpflege

Aus Strauch wird Olivenbaum – über die Pflege eines Öl-Spenders

Der Olivenbaum ist anspruchslos, aber ohne regelmässiges Schneiden würde er zu einem unförmigen Strauch werden. Die Arbeit des Schneidens wird in der Regel im frühen Frühjahr erledigt. Sie ist sehr zeitaufwändig und wird in der Regel per Hand erledigt. Es fallen Berge von Äste und Zweigen an. Aber das Schneiden erneuert auch immer wieder den Baum und trägt zu seiner Gesundheit bei.

 

Ohne regelmäßiges Schneiden verkommt der Olivenhain

Die Kunst des Schneidens besteht darin, den Baum luftig zu gestalten. Erst die zweijährigen Äste setzen Früchte an. Die Wassertriebe im Inneren des Baumes werden entfernt. Außerdem sollt der Baum nicht zu hoch wachsen.  Sonst kommt man beim Ernten nicht an die Oliven heran.

Säkulare riesige Olivenbäume sind beeindruckend. Aber wegen der grundsätzlich anderen Erntemethode – man wartet in der Regel, bis die Oliven von selbst vom Baum fallen – ergibt das ein anderes Olivenöl.

Nur durch richtiges Schneiden der Olivenbäume wird Ernten per Hand möglich. So können wir den richtigen Erntezeitpunkt für ein fruchtiges Öl wählen. Und wir warten nicht, bis die Oliven von selber vom Baum fallen. In unseren Netzen liegen nur einwandfreie Oliven – das ergibt ein unverwechselbares fruchtiges Olivenöl der höchsten Güteklasse mit einem extrem niedrigen Säuregehalt.

Werden die Olivenbäume über mehrere Jahre überhaupt nicht mehr geschnitten, so verwahrlost der Olivenhain. Eine Kulturlandschaft – über Jahrhunderte von Generationen gepflegt – verkommt.

Vorbereitung des Olivenhains auf die Ernte

Das Gras zwischen den Bäumen muss für die Ernte niedrig sein. Dann ist es leichter die Netze auszubreiten.

Anlegen eines neuen Olivenhains

Pflanzt man neue Olivenbäume, nimmt man in der Regel drei- bis vierjährige Bäume. Es gilt auch einen kalten Winter und einen heißen Sommer zu überstehen.

Jahr für Jahr wird er in die richtige Form geschnitten. Nach weiteren 5 Jahren beginnt ein Baum Oliven für die Ernte zu produzieren. Hier eine Pflanzung der Sorte “Orbetana”. Ein neuer Olivenhain entsteht.

Immer wieder nachsehen, ob alles passt. Es geht jedem das Herz auf inmitten von so schöner Natur.

Und dann sprießen die ersten viel versprechende Blüten.

Oliven fallen nicht vom Himmel

Oliven fallen nicht vom Himmel

Oder doch? Mit Chemie ist schließlich alles möglich.

Wir jedenfalls ernten unsere Oliven von Hand. Es kommen also nur frisch geerntete Oliven ins Netz und nur die werden zu Öl verarbeitet. Reines Öl ohne Chemie. Ein unverfälschtes Naturprodukt.

 

Na ja, da ist es gut, nicht alleine zu sein: Je mehr Hände, desto schneller geht es.

Wir ernten alle Oliven mit der Hand. Klettern auf die Bäume, rechen die Oliven von den Bäumen.

Helfen lassen wir uns auch: In eine Kiste passen ca. 25 Kilo Oliven. Der “Grillo” schleppt sie durch den Olivenhain.

Und mit viel Fleiß kommt eine Menge zusammen. Dann werden die Kisten für den Transport zur Olivenmühle verladen. In Kisten, nicht in Säcken. Schön anzusehen, wie gesund die Oliven sind.

Und es muss schnell gehen: Nur wenn man jeden Tag die frisch geernteten Oliven presst, bekommt man ein qualitativ hochwertiges Produkt. Nur so erreicht man einen sehr niedrigen Säuregehalt und nur so bleiben Inhaltsstoffe wie Polyphenole erhalten.

 

Der ultimative Test für ein hochwertiges Olivenöl: Spaghetti, aglio, olio e peperoncino… Buon appetito!!!

Der dritte Erntetag

Es gibt Hunderte von Olivensorten:

Olive Ascolane

Diese großen Oliven werden in den Marken gerne gefüllt und in Olivenöl heraus gebacken als Vorspeise serviert. Eine geniale Erfindung.

Die Olivensorte Orbetana

Aus diesen Oliven gewinnt man Öl, das gut zu Fisch passt.

 

Leccino

Diese Sorte ergibt ein ausgewogenes Öl. Es passt zu Vorspeisen, Salate, Fisch und Fleisch. Es ist wunderbar fruchtig.

 

Der zweite Erntetag

 

Hände und Pfoten

So sehen gesunde Oliven aus. Eine wie die andere.

Viele fleißige Hände und die eine oder andere Pfote

 

Erster Erntetag – Die Olivenernte 2017

Es geht los!

Endlich können wir mit der Olivenernte 2017 beginnen. Es verspricht wieder ein tolles Olivenöl zu werden!

Fast purzeln die Oliven vom Baum. Bei herrlichem Wetter glänzen die reifen Früchte in der Sonne! So stellt man sich eine Olivenernte  vor…